#17 Stress als Frau - anders als der Stress der Männer?
In diesem Podcast findest du Tipps und Tricks zu dem Thema: Grenzen setzen und Abgrenzung. Ich glaube, innere Grenzen zu setzen und diese nicht überschreiten zu lassen, sind der Schlüssel für nachhaltige Zufriedenheit und auch Gesundheit. Wie zeigt sich Stress als Frau und gibt es Besonderheiten? Stress als ein individuelles Phänomen umfasst mehrere Ebenen: Die körperliche Stressreaktion, die durch Hormone getriggert wird, die emotionale Emotion und die Verhaltensreaktion. Ein Modell, das sowohl Stress als individuelles Phänomen erklärt, aber auch die Bewältigungsstrategien darstellt, ist die sogenannte Stressampel nach Kaluza. Diese beinhaltet Stressoren, stressverstärkende Gedanken und die Stressreaktion. Du kannst auf der Ebene der Stressoren Bewältigungsstrategien anwenden, aber auch auf der mentalen Ebene an deinen stressverstärkenden Gedanken! Stressmanagement geht natürlich Hand in Hand mit Entspannung – mit Entspannung, wie z.B. Meditation, aber auch gezielter Bewegung setzt du auf körperlicher Ebene deiner Stressreaktion einen wichtigen Gegenimpuls. Stressoren: Dazu gehören Tools aus dem Zeit- und Selbstmanagement. Aber auch Kommunikation ist wichtig. Für Kommunikation in der Partnerschaft biete ich einen gratis E-Mail Kurs an. Den findest du hier.
Aber auch Nein sagen ist eine Strategie, die sich gegen Stressoren (z.B. Kolleg*innen, die uns ausnutzen wollen) richtet, dazu habe ich dir diese Folge gemacht.
Stressverstärkende Gedanken/Innere Stressverstärker: Auf dieser Ebene geht es um den mentalen Bereich. Innere Anteile, innere Stimmen können dazu führen, dass du in Stress gerätst. Dazu ist das Konzept der Inneren Antreiber hilfreich. Ich habe dir dazu eine Doppelfolge aufgenommen. Hier und hier.. Zur Ebene des Mentaltrainings gehört auch das Neu-Bewerten von Situationen, um Gefühle zu beeinflussen. Dazu habe ich dir hier in meinem Blog eine Anleitung geschrieben.
Stressreaktion: Stress hat ja eine körperliche, biochemische Ursache. Die eigentliche Stressreaktion kannst du entweder durch Bewegung ausgleichen, aber auch durch regelmäßige Entspannung. Kennst du eigentlich deinen Stress-Typ? Wenn du deinen Stresstyp kennst, dann wird es für dich einfacher, gezielte Bewältigungsmaßnahmen zu finden. Denn um aus dem Hamsterrad zu gehen, musst du entschleunigen. Mach den Stresstyp-Test und erfahre, was für deinen Stresstyp die passende Bewältigungsmaßnahme ist. P.S. Es gibt im Bereich Stressmanagement viel mehr als nur Entspannung – aber es schau es dir hier selbst an! Dieser Podcast lebt von dir: schick mir deine Fragen zum Thema Grenzen als E-Mail, und ich werde dir meine Impulse dazu in einer Podcastfolge senden. Schreib mir dazu eine E-mail an podcast@litzbarski-coaching.de. Musik by Rolando Palacios.
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